Wer bin ich, wenn ich nichts mehr muss?
Ein therapeutischer Roman
In diesem Buch zeigt sich, was es heißt, personzentriert zu arbeiten: Es geht nicht um schnelle Lösungen oder Methoden, sondern um einen achtsamen Raum, in dem das eigene Erleben wieder spürbar werden darf.
Ein Ich begibt sich auf eine stille, innere Reise – durch Zweifel, Überforderung und Erschöpfung – begleitet von einer Stimme, die nicht erklärt, sondern bleibt. Ohne Bewertung, aber mit echtem Interesse. So entsteht ein Dialog, der nicht drängt, sondern verbindet – und gerade dadurch Veränderung ermöglicht. Ganz im Sinne der personzentrierten Haltung: empathisch, echt, bedingungsfrei. Es ist das Gefühl, gesehen zu werden. Gehört. Gemeint zu sein – genau so, wie man ist.
Dieses Buch lädt ein, still zu werden. Zu spüren, was sich zeigt, wenn das Müssen leiser wird – und die eigene innere Stimme wieder hörbar.
